Erneuerbare Energie trägt inzwischen substanziell zur Stromerzeugung in Deutschland bei. Aber wie sieht es mit dem zukünftigen Ausbau aus, wenn wir vollständig unseren Energiebedarf durch erneuerbare Energiequellen decken wollen? Werden wir an natürliche Grenzen stoßen?
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Am 20. Mai 2019 tritt eine neue Definition des Internationalen Einheitensystems (SI) in Kraft. Das bedeutet unter anderem den Abschied vom Urkilogramm. Stattdessen basiert das SI nun auf sieben Naturkonstanten, deren Werte festgelegt sind. Auch Klaus von Klitzing begleitete das Thema SI‐Einheiten ein Forscherleben lang. Wie und warum es so kam, erzählt der Physik‐Nobelpreisträger in diesem Interview.
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Erneuerbare Energie trägt inzwischen substanziell zur Stromerzeugung in Deutschland bei. Aber wie sieht es mit dem zukünftigen Ausbau aus, wenn wir vollständig unseren Energiebedarf durch erneuerbare Energiequellen decken wollen? Werden wir an natürliche Grenzen stoßen? Foto: BWE/Jens Meier
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Eine Frage, die beim Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung immer wieder aufkommt, ist die nach dem Flächenbedarf. Diese Analyse zeigt: Grundsätzlich ist, global gesehen, mehr als genug Platz vorhanden für eine vollständige Umstellung der Stromproduktion auf Biomasse, Sonne, Wasser und Wind.
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Im Universum beobachten wir im Wesentlichen nur Materie, nirgendwo finden sich nennenswerte Anteile von Antimaterie, die man eigentlich in gleicher Häufigkeit wie die Materie aus dem Urknallmodell erwartet. Zwar wurde schon eine Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie gemessen, sie reicht aber nicht aus, um das Verschwinden der Antimaterie zu erklären. Ein in Japan angelaufenes Experiment mit starker deutscher Beteiligung soll mithelfen, dieses Geheimnis zu lüften.
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Die in Deutschland angestrebte Energiewende stellt die elektrische Energieversorgung vor Herausforderungen. Gleichstromübertragung trägt zur Lösung bei. Doch die Hochspannungs‐Gleichstromtechnik bietet noch weitere Vorteile. Ein Einblick in den aktuellen Entwicklungsstand.
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