Nach Jahrzehnten der Suche könnte nun ein exotischer Materiezustand gefunden worden sein – ein internationales Team mit Beteiligung der TU Wien präsentiert entscheidende Indizien.
Forschende aus Japan schlagen Bildgebung im weichen Röntgenbereich zur Fernmessung der Rekonnexionsrate vor, einem Schlüsselparameter bei der Umordnung im Erdmagnetfeld.
Ein internationales Team hat in einem Experiment zugleich einen Temperaturrekord gebrochen, eine langjährige Theorie widerlegt und eine neue Methode der Laserspektroskopie für dichte Plasmen eingesetzt.
Auch Objekte mit mehreren hundert Millionen Atomen können sich quantenmechanisch verhalten – selbst bei Raumtemperatur. Das bringt spannendes Potenzial für neue Technologien.