Physik Journal 11 / 2003

Cover

Noch immer gibt es viel zu wenig Frauen in der Physik. (vgl. S. 31, Quellen von links nach rechts: Dietmar Gust; Uni Heidelberg; Uni Paderborn)

Meinung

Petra Rudolf11/2003Seite 3

Mehr Frauen in die Physik!

Inhaltsverzeichnis

11/2003Seite 1

November

Noch immer gibt es viel zu wenig Frauen in der Physik. (vgl. S. 31, Quellen von links nach rechts: Dietmar Gust; Uni Heidelberg; Uni Paderborn)

Aktuell

Alexander Pawlak11/2003Seite 6

Medizin-Nobelpreis für die Entwicklung der Kernspintomographie

Alexander Pawlak11/2003Seite 6

Physik-Nobelpreis für Theorien zu Supraleitung und Supraflüssigkeiten

Stefan Jorda11/2003Seite 7

Optik-Neubau für die PTB

Stefan Jorda11/2003Seite 7

Magische Astroteilchenphysik

Brynja Adam-Radmanic11/2003Seite 8

DFG-Reform: Kollegiaten statt Gutachter

Alexander Pawlak11/2003Seite 10

Bologna-Prozess: Grenzenlos studieren in Europa

Rainer Scharf11/2003Seite 11

USA

· Weltraumprogramm vor der Wende?· Erstmal alles begutachten· Ingenieure gegen Schurkenstaaten· Haushaltsnachrichten· Mehr Bachelors, weniger Promotionen

Thomas Otto11/2003Seite 14

CERN: Blick zurück in die Zukunft

Alexander Pawlak11/2003Seite 15

Österreich: Budgetkrise, leicht abgewendet

High-Tech

Jan Oliver Löfken11/2003Seite 16

Infrarot-Kamera spürt Karies aufBatterie im MikrometermaßstabVideobilder in Öl und WasserMagnetisch speichern und rechnen

Im Brennpunkt

Eberhard Tiemann11/2003Seite 18

Heliummolekül im XXL-Format

Roland Netz11/2003Seite 19

Gemeinsamkeiten ziehen sich an

Gerhard H. Lander11/2003Seite 20

Die andere Seite von Plutonium

11/2003Seite 20

Beutefang durch Wellenformanalyse

Nils Schopohl11/2003Seite 23

Turbulente Quantenflüssigkeiten

Bildung - Beruf

Peter Egelhaaf11/2003Seite 25

Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker

Schwerpunkt

Monika Bessenrodt-Weberpals11/2003Seite 31

Physikerinnen in Deutschland: Potenzial und Fakten

Immer mehr Frauen in Deutschland studieren Physik. Hochmotivierte, qualifizierte und engagierte Physikerinnen starten in ihr Berufsleben. In Führungspositionen sind sie jedoch immer noch unterrepräsentiert. Der vorliegende Beitrag möchte dieses Ungleichgewicht mit Zahlen konkretisieren.

Ilka Flegel11/2003Seite 37

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

Physikerinnen forschen in der nichtlinearen Optik, planen Schaltungen, simulieren Signalausbreitung, schreiben Anträge, fällen Technologieentscheidungen, schlichten Streit zwischen Mitarbeitern - und jonglieren nebenbei mit Kinderfrauen, Tagesmüttern und Krippenplätzen.

Elisabeth Frank11/2003Seite 43

Bei den Stärken ansetzen - Schülerinnen und Physik

Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist sie zu erfinden - das heißt: zukünftige Entwicklungen aktiv mitzugestalten. Im internationalen Vergleich nehmen deutsche Mädchen und junge Frauen diese Chance weit weniger wahr als ihre Geschlechtsgenossinnen in anderen Ländern - sie werden von Elternhaus und Schule immer noch zu wenig ermutigt, ihr Begabungspotenzial in den mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Fächern auszuschöpfen. Wo immer schulische Strukturen es ermöglichen, sei es bei der Zugwahl oder bei der Wahl der Fächer in der Oberstufe, verabschieden sich die meisten Mädchen aus Technik, Physik und Informatik mit den entsprechenden Konsequenzen bei der Studien- und Berufswahl.

Helga Ebeling11/2003Seite 47

Ein Alarmsignal für Europas Unternehmen

Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, in den nächsten Jahren die Investitionen in Forschung und Entwicklung erheblich zu erhöhen, um im internationalen Wettbewerb wissensbasierter Volkswirtschaften eine führende Position einnehmen zu können. Bis 2010 sollen die Forschungs­investitionen im europäischen Durchschnitt, von derzeit 1,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf 3 Prozent gesteigert werden. Der größte Anteil und Zuwachs wird von der Industrie erwartet, die ihren heute erreichten Anteil von 56 Prozent der Forschungsinvestitionen um weitere zehn Prozentpunkte steigern soll.

Brenda P. Winnewisser11/2003Seite 51

Hedwig Kohn - eine Physikerin des zwanzigsten Jahrhunderts

Die Lebensgeschichte von Hedwig Kohn ist beispielhaft dafür, wie sich die großen Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts auf das Leben und die wissenschaftliche Leistung jüdischer deutscher Forscher - und insbesondere Forscherinnen - auswirkten. Hedwig Kohn gelang es in gewisser Weise über das Schicksal zu triumphieren, auch wenn ihr Einfluss auf die Entwicklung der von ihr gewählten Wissenschaft bescheiden blieb. Immerhin war sie die dritte und vor dem Zweiten Weltkrieg letzte Frau, die überhaupt in Physik die Habilitation erlangt hat, neben Lise Meitner (1878-1968) und Hertha Sponer (1895-1968).

Physik im Alltag

Ulrich Kilian11/2003Seite 56

Das kalte Licht

Bücher/Software

Bruno Elschner11/2003Seite 58

B. Stoicheff: Gerhard Herzberg

Volker Springel11/2003Seite 58

S. Shore: The Tapestry of Modern Astrophysics

Helmut Fink11/2003Seite 58

A. Zeilinger: Einsteins Schleier

Achim Wixforth11/2003Seite 59

H.-G. Rubahn: Nanophysik und Nanotechnologie

Philippe Blanchard11/2003Seite 59

H. P. Breuer, F. Petruccione: The theory of open quantum systems

Werner Schnurnberger11/2003Seite 60

G. Hoogers (Hg.): Fuel Cell Technology Handbook

Carsten Heinisch11/2003Seite 60

Software: TeX2Word und Word2TeX

Tagungsberichte

Irmgard Heber, Gerhard Sauer11/2003Seite 61

Perspektiven der Physiklehrerausbildung309. WEH-Seminar

Horst Fichtner11/2003Seite 61

Frühjahrstagung des Fachverbandes Extraterrestrische Physik und der Arbeitsgemeinschaft Extraterrestrische Forschung e.V. in Jena

DPG

11/2003Seite 62

Arbeitskreis Biologische Physik

11/2003Seite 62

DVG-Protokoll

11/2003Seite 62

Tag der DPG 2004

11/2003Seite 79

Bewerberliste

11/2003Seite 80

Tagungskalender

Physikzentrum Magnus-Haus Frühjahrstagungen

11/2003Seite 81

Aufnahmeantrag

Rubriken

11/2003Seite 10

TV-Tipps

11/2003Seite 15

Impressum

11/2003Seite 15

Klick ins Web

11/2003Seite 28

Personalien

11/2003Seite 66

Notizen

11/2003Seite 67

Neue Produkte

11/2003Seite 76

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