März 2023

Bei einer Blüte erscheint im UV-Licht der Bereich um die Staubblätter deutlich größer als im sichtbaren Licht. (Bilder: Michael Vollmer, vgl. S. 28)

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Zur Ausgabe

Meinung

Jürgen Mlynek
03 / 2023 Seite 3

Über Grenzen hinweg

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Aktuell

Monika Bessenrodt-Weberpals, Andreas Böttcher, Cornelia Denz, Ulrich Eckern, Mathias Getzlaff, John Luke Ingleson, Gereon Niedner-Schatteburg, Agnes Sandner und Lutz Schröter
03 / 2023 Seite 6
DPG-Mitglieder

Vielfalt in der Sprache

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Maike Pfalz
03 / 2023 Seite 7
DPG-Mitglieder

Maßnahmen gegen den Mangel

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Anja Hauck / U zu Köln
03 / 2023 Seite 8
DPG-Mitglieder

Mehr Platz für die Physik

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Alexander Pawlak / BMBF / WiD
03 / 2023 Seite 10
DPG-Mitglieder

Vom Urknall bis zur Lichtverschmutzung

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Stefan L. Wolff
03 / 2023 Seite 12
DPG-Mitglieder

Gedenktafel für NS-Opfer Alfred Byk

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Universität Jena / Alexander Pawlak
03 / 2023 Seite 12
DPG-Mitglieder

Dem Vergessen entrissen

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Kerstin Sonnabend
03 / 2023 Seite 14
DPG-Mitglieder

Vernetzte Quantenkommunikation

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Maike Pfalz / Wissenschaftsrat
03 / 2023 Seite 14
DPG-Mitglieder

Finanzierung neu justieren

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Kerstin Sonnabend
03 / 2023 Seite 15
DPG-Mitglieder

Alle Zahlen fliegen hoch

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Kerstin Sonnabend
03 / 2023 Seite 15
DPG-Mitglieder

Noch mehr Molekülkino

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Matthias Delbrück
03 / 2023 Seite 16
DPG-Mitglieder

Quanten für Kanada

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Matthias Delbrück
03 / 2023 Seite 16
DPG-Mitglieder

Cleanup für die Atmosphäre

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Matthias Delbrück
03 / 2023 Seite 18
DPG-Mitglieder

USA: 30 Meter und kein Ende; Geschönte Daten

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High-Tech

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Brennpunkt

Wilfried Nörtershäuser
03 / 2023 Seite 22
DPG-Mitglieder

Langjähriges Rätsel gelöst

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Thomas Schwetz-Mangold
03 / 2023 Seite 24
DPG-Mitglieder

Existenz weiterhin fraglich

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Lehre

Michael Vollmer
03 / 2023 Seite 28
DPG-Mitglieder

Die Grenzen des Auges

Menschliche Augen weisen räumliche, zeitliche und spektrale Begrenzungen auf, welche die Wahrnehmung einschränken. Geeignete optische Geräte und Kameras helfen, diese zu überwinden und eine große Vielfalt an physikalischen Phänomenen für die Lehre zu erschließen.

Die Angaben zu den Anteilen an aufgenommener Information durch die menschlichen Sinnesorgane schwanken meist zwischen etwa 81 und 87 Prozent für die Augen, 10 bis 11 Prozent für die Ohren und dem Rest für schmecken, riechen und tasten. Das Produktmarketing macht sich dies gezielt zunutze. Offensichtlich ist für alle subjektiven Wahrnehmungen unserer Umwelt das Auge sehr wichtig; in Bezug auf räumliche und zeitliche Auflösung sowie spektrale Empfindlichkeit ist es jedoch eingeschränkt. Die dadurch entstehenden Wahrnehmungsgrenzen für physikalische Vorgänge und Objekte lassen sich durch geeignete optische Geräte mit – das Auge ersetzenden – Sensoren in Kamerasystemen überwinden (Abb. 1). Dies erhöht die Zahl beobachtbarer technischer und natürlicher Phänomene und den daraus gewonnenen Informationsgehalt deutlich. Da entsprechende Kameras relativ preiswert sind und sich damit viele einfache Experimente erfolgreich demonstrieren lassen, kann ein gezielter Einsatz die Lehre der Physik an Schulen und in einführenden Vorlesungen an Hochschulen bereichern und den Einstieg in verwandte Gebiete wie die Infrarotastronomie vorbereiten. (...)

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Forum

Maike Pfalz
03 / 2023 Seite 34
DPG-Mitglieder

„Der Krieg stellt eine Zäsur dar.“

Nach Beginn der Kriegshandlungen in der Ukraine am 24. Februar 2022 haben viele Länder und Forschungsorganisationen oder auch Gesellschaften wie die DPG die Zusammenarbeit mit russischen Einrichtungen abgebrochen. Auch das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY mit den beiden Standorten in Hamburg und ­Zeuthen hat die Kooperationen mit russischen und belarussischen Instituten ausgesetzt. Betroffen davon waren mehr als 25 Kooperationsprojekte und -beziehungen. Im Interview erläutert Helmut Dosch die Auswirkungen und Konsequenzen dieses Vorgehens.

Welche Schritte haben Sie nach Kriegsbeginn unternommen? 
Nach dem Überfall auf die Ukraine haben wir im DESY-Management schnell reagiert und im März einen eigenen Sanktionskatalog entworfen. Allgemein ging es darum, alle Kooperationen mit russischen Organisationen zu stoppen, obwohl das leider auch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler betrifft. Der Katalog beinhaltet aber mehrere Aspekte.


Nämlich? 
Zunächst einmal alle Forschungskooperationen zu be­enden, aber auch gemeinsame Publikationen, an denen russische Organisationen beteiligt sind. Darüber hinaus beteiligen wir uns nicht an Konferenzen oder Workshops, an denen russische Organisationen mitwirken. Über kritische Publikationen entscheidet das Direktorium. Wir wollen unseren Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern nicht schaden, aber uns ist bewusst, dass solche Entscheidungen auch Kollateralschäden nach sich ziehen.  


Stehen Ihre Mitarbeitenden hinter diesen Entscheidungen? 
Natürlich gab es am Anfang Gesprächsbedarf, weil die Einschnitte gravierend waren. Außerdem ist DESY bekannt für Wissenschaftsdiplomatie. In Zeiten des Eisernen Vorhangs waren wir eines der wenigen Zentren mit Kooperationen, die unterhalb des politischen Radars stattfanden. Wir haben damals zur DDR, zu Russland oder Armenien viele Kontakte gehalten und die Forschenden dort unterstützt. Aber ein Angriffskrieg, wie Russland ihn seit Februar 2022 führt, ist etwas anderes. (...)
 

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Alexander Pawlak
03 / 2023 Seite 39
DPG-Mitglieder

Eine Struktur für Strukturen

Vom interstellaren Staub bis zu Planeten, von Biomolekülen bis zu lebendem Gewebe, von den subatomaren Teilchen bis zum Universum … all das gehört zum Themenbereich des Exzellenzclusters „Structures“, der 2018 in der zweiten Förderlinie der Exzellenzstrategie bewilligt wurde. Thematisch breiter kann ein physikalischer Exzellenzcluster eigentlich nicht aufgestellt sein, so erscheint es auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick zeigt sich der Querschnittscharakter des Clusters, denn es geht darum, Strukturen zu finden, welche Phänomene der genannten Forschungsbereiche miteinander verbinden.

Basis des Clusters ist die enge Beziehung zwischen Mathematik und Physik sowie Computational und Data Sciences in Heidelberg, befördert unter anderem durch die Heidelberger Partnerschaft Mathematik-Physik, das interdisziplinäre Zentrum für wissenschaftliches Rechnen (IWR) und das European Institute for Neuromorphic Computing (EINC). Eine breit gefächerte Gruppe von Wissenschaftler:innen aller Karrierestufen traf sich in einem wöchentlichen „Jour fixe“, um diese Zusammenarbeit noch weiter auszubauen, und bildete so den Keim des Clusters STRUCTURES. Analysis, Geometrie und Topologie, universelle Konzepte und Methoden der theo­retischen Physik, moderne Algorithmik und innovative experimentelle Realisierungen für analoge Rechner werden im Cluster kombiniert, um konkrete Fragen der Strukturbildung und -erkennung quantitativ zu beantworten und unser allgemeines Verständnis emergenter Phänomene und Strukturen zu vertiefen.

„Das ist eine wirklich interdisziplinäre Sache“, sagt Manfred Salmhofer vom Institut für Theoretische Physik der Universität Heidelberg, einer der drei Sprecher des Clusters. Er forscht in den Bereichen theoretische und mathematische Physik sowie der Physik komplexer Systeme. „Ohne unser Zutun sind wir mittlerweile auf drei Fakultäten verteilt, denn 2021 wurde an der Universität ­eine ingenieurwissen­schaftliche Fakultät gegründet“. Deren Schwerpunkte liegen in technischer Informatik, wissenschaftlichem Rechnen, molekularer Biotechnologie und Pharmazie. (...)
 

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Überblick

Oliver Brüning und Helmut Burkhardt
03 / 2023 Seite 45
Mitglieder

Ausbau für mehr Kollisionen

Der Large Hadron Collider (LHC) ist derzeit der weltweit größte und leis­tungsstärkste Teilchenbeschleuniger der Welt. Er befindet sich in einem ringförmigen Tunnel mit knapp 27 Kilometern Umfang am CERN bei Genf. Der Tunnel stammt aus den 1980er-Jahren; von 1989 bis 2000 war dort der Large Electron-Positron Collider in Betrieb [1].

Zwei Größen bestimmen im Wesentlichen die Leis­tungsfähigkeit eines Beschleunigers für die Hoch­energiephysik: die erreichbare Kollisionsenergie und die Luminosität – ein Wert, der angibt, wie viele Kollisionen pro Fläche und Zeit auftreten können. Die Inbetriebnahme des Large Hadron Collider (Abb. 1) begann Ende 2009 mit einer Strahlenergie von 450 GeV. Mit dieser Injektionsenergie füllt das Super Proton Synchrotron (SPS) den LHC mit Protonenpaketen. Diese bewegen sich im Tunnel in umgekehrter Richtung in zwei Ringen, die einen Abstand von 19,4 Zentimetern besitzen (Abb. 2). An vier Kreuzungspunkten können die Teilchen nahezu frontal aufeinanderstoßen, wobei die doppelte Strahlenergie als Kollisionsenergie erreicht wird. Im März 2010 kollidierten am LHC Protonenstrahlen mit 2 × 3,5 TeV = 7 TeV, was den bisherigen Rekord von 1,96 TeV, aufgestellt am Tevatron des Fermilab (Illinois, USA), deutlich übertraf. 

Danach schritt am LHC die Leistungsfähigkeit schnell voran [2]: Für die höhere Luminosität sorgten mehr Teilchenpakete in den Ringen und kleinere Strahlgrößen an den Kreuzungspunkten. Das Tevatron stellte am 30. September 2011 den Betrieb ein; zu diesem Zeitpunkt lieferte der LHC bereits fast zehnmal mehr Luminosität als das Tevatron. Die erfolgreiche Beschleunigerentwicklung am LHC krönten die beiden großen Experimente ATLAS und CMS am 4. Juli 2012 durch den experimentellen Nachweis des Higgs-Bosons. (...)
 

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Michael A. Sentef
03 / 2023 Seite 51
DPG-Mitglieder

Licht treibt Materie an

Licht kann in sogenannter Quantenmaterie Phänomene wie Topologie, Supraleitung oder Metall-Isolator-Übergänge induzieren. Daraus entstehen an der Schnittstelle von Festkörperphysik und Quantenoptik neue Forschungsfelder, in denen statt starker Laserpulse nun starke Licht-Materie-Kopplung dazu dient, langlebige Zustände mit neuen Funktionalitäten zu erzeugen.

Aus wertlosen Metallen Gold zu machen – das ist ein alter Menschheitstraum. Ausgehend von den Alchemisten des Mittelalters kristallisierte sich daraus die wissenschaftliche Methode von Versuch und Irrtum, wodurch im 17. und 18. Jahrhundert die moderne Chemie aus der Alchemie entstand. Im 21. Jahrhundert hat das Gold seinen Status zugunsten neuer „Quantenmateria­lien“ eingebüßt, die einmal in grünen Technologien oder Quantenanwendungen zum Einsatz kommen sollen. Quantenmaterialien sind Festkörper, in denen es durch elektronische Korrelationen, Topologie oder beides interessante Phasendiagramme gibt. Diese Phasendiagramme enthalten thermische Materialzustände, die durch thermodynamische Variablen wie Druck, chemische Zusammensetzung oder Temperatur zu kontrollieren sind. 

Eine weitere Möglichkeit, um Materialzustände zu ändern, bieten Laserpulse. Im Gegensatz zu den Gleich­gewichtsphasendiagrammen bringt eine Laseranregung das Material jedoch weg vom thermischen Gleichgewicht, da der Laser dem System Energie zuführt. Die Idee von lichtgetriebenen Materialzuständen besteht nun darin, dass diese zusätzliche Energie auf kurzen Zeitskalen (1 Femtosekunde = 10–15 Sekunden) nicht das Material aufheizt, also die Temperatur erhöht, sondern etwa kohärent dessen elektronische Struktur verändert. Dadurch lassen sich neue Zustände stabilisieren, die im Gleichgewicht nicht existieren oder die sonst instabil wären. (...)
 

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Menschen

03 / 2023 Seite 57
DPG-Mitglieder

Personalien

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03 / 2023 Seite 62
DPG-Mitglieder

Nachruf auf Ernst Schmutzer

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Harry Paul
03 / 2023 Seite 63
DPG-Mitglieder

Erinnerungen an Ernst Schmutzer

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Für IANUS: F. Friess, F. Fujara, M. Englert, A. Glaser, M. Kalinowski, M. Kütt, W. Liebert, K. Nixdorff, C. Pistner und J. Scheffran mit Zuarbeit für die ehemaligen ­Kern­physiker von H. Backe
03 / 2023 Seite 64
DPG-Mitglieder

Zum Gedenken an Egbert Kankeleit

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Dieter Lüst
03 / 2023 Seite 65
DPG-Mitglieder

Nachruf auf Harald Fritzsch

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Kerstin Sonnabend
03 / 2023 Seite 66
Mitglieder

„Das ist kein Sprint, sondern ein Marathon.“

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Rezensionen

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Alexander Pawlak
03 / 2023 Seite 67
DPG-Mitglieder

Chris Hadfield: Die Apollo-Morde

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Prof. em. Dr. Peter Bussemer
03 / 2023 Seite 68
DPG-Mitglieder

Michael D. Gordin: Einstein in Bohemia

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Physik im Alltag

Michael Vogel
03 / 2023 Seite 70
DPG-Mitglieder

Freier Blick auf unsere Sonne

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DPG

03 / 2023 Seite 26
DPG-Mitglieder

Ausschreibung DPG-Preise 2024

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03 / 2023 Seite 38
DPG-Mitglieder

Physik Jobbörse

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03 / 2023 Seite 44
DPG-Mitglieder

Industrietag 2023

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03 / 2023 Seite 50
DPG-Mitglieder

Leading for Tomorrow

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Carina Kanitz, Karla Loida, Sabine ­Rockenstein, Kirsten M. Florentine ­Weber und Olivia Noack
03 / 2023 Seite 72
DPG-Mitglieder

„Was hast Du am 9. November 1989 gemacht?“

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Ulrike Böhm, Beate Klösgen, Milada Margarete Mühlleitner und Agnes Sandner
03 / 2023 Seite 72
DPG-Mitglieder

Zu Gast in Karlsruhe

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Theoworkshop Orgateam
03 / 2023 Seite 74
DPG-Mitglieder

„Wer Hilbert-Raum sagt, kommt in den Keller!“

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03 / 2023 Seite 76
DPG-Mitglieder

4. DPG-Forum: Wissens- und Technologietransfer im Dialog

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03 / 2023 Seite 81
DPG-Mitglieder

Lehrerfortbildungen 2023

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Tagungen

Jürgen Janek und Christof Schulz
03 / 2023 Seite 77
DPG-Mitglieder

Materials and Energy – New directions for the ­„Energiewende“

weiterlesen
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Carmen Herrmann und Jonas Fransson
03 / 2023 Seite 77
DPG-Mitglieder

Towards Comprehension of Chiral Induced Spin Selec­tivity

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Angela Wittmann und Oleksandr Pylypovskyi
03 / 2023 Seite 77
DPG-Mitglieder

Re-thinking Spintronics: From Unconventional Ma­terials to Novel Technologies

weiterlesen
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Andreas Fuhrer, Stefan Filipp, Frank Wilhelm-Mauch und Maud Vinet
03 / 2023 Seite 78
DPG-Mitglieder

Coping with Errors in ­Scal­able Quantum ­Computing Systems

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Axel Pelster und Carlos Sá de Melo
03 / 2023 Seite 78
DPG-Mitglieder

Ultracold Quantum­ Matter: Basic Research and Applications

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Konstantin Herbst, Frederic Effenberger und Klaus Scherer
03 / 2023 Seite 79
DPG-Mitglieder

From the Heliosphere to ­Astrospheres – Lessons for Exoplanets and their ­Habitability

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Notizen

03 / 2023 Seite 82
DPG-Mitglieder

Notizen

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