April 2021

Ein Mitarbeiter des Exzellenz­clusters PRISMA+ testet das neue MAGIX-Experiment für den künftigen Teilchenbeschleuniger MESA. Ziel ist es, damit u. a. Hinweise auf „Dunkle Photonen“ zu finden. (Bild: Torsten Zimmermann / JGU, vgl. S. 35)

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Zur Ausgabe

Meinung

Michael Kramer
04 / 2021 Seite 3

Wem gehört der Himmel?

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Aktuell

Alexander Pawlak
04 / 2021 Seite 6
DPG-Mitglieder

Von Gleisfestigkeit bis 3D-Druck in Schwerelosigkeit

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Maike Pfalz
04 / 2021 Seite 7
DPG-Mitglieder

Majorana (wieder) verschwunden

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Alexander Pawlak
04 / 2021 Seite 8
DPG-Mitglieder

Eine Maus wird 50

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Kerstin Sonnabend
04 / 2021 Seite 8
DPG-Mitglieder

Kompagnons für die Leitprojekte

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Kerstin Sonnabend
04 / 2021 Seite 10
DPG-Mitglieder

Mit Licht gegen Infektionen

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Kerstin Sonnabend
04 / 2021 Seite 10
DPG-Mitglieder

Wann ist der Nachwuchs erwachsen?

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Maike Pfalz / DLR
04 / 2021 Seite 11
DPG-Mitglieder

Weltraumschrott im Blick

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Kerstin Sonnabend
04 / 2021 Seite 11
DPG-Mitglieder

Im Dienst der Fusion

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Anja Hauck / ESA
04 / 2021 Seite 12
DPG-Mitglieder

Mit der Rakete zur Arbeit

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Maike Pfalz, Matthias Delbrück
04 / 2021 Seite 12
DPG-Mitglieder

USA

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Matthias Delbrück
04 / 2021 Seite 14
DPG-Mitglieder

Quantenplan à la française

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Matthias Delbrück
04 / 2021 Seite 15
DPG-Mitglieder

Milliardenschwere Partnerschaften

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Leserbriefe

Dr.-Ing Dipl.-Phys Detlef Krischel und Dr. med. Dipl.-Phys Rainer Stange; Dieter Schütte
04 / 2021 Seite 16
DPG-Mitglieder

Auswertung von Risiken statt Lockdown; Dürrenmatts Bekannter

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High-Tech

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Brennpunkt

Matthias Bartelmann
04 / 2021 Seite 20
Mitglieder

Verklumpter als gedacht

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Konstantin Gaul und Robert Berger
04 / 2021 Seite 22
DPG-Mitglieder

Eine Sonde in der Falle

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Henning Moritz und Niclas Luick
04 / 2021 Seite 24
DPG-Mitglieder

Quantenlego mit einzelnen Fermionen

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Bildung und Beruf

Alexander Pawlak
04 / 2021 Seite 26
Mitglieder

„Sammeln, bewahren, ausstellen, vermitteln und forschen“

Dr. Johannes-Geert Hagmann (39) suchte nach seiner Promotion eine neue Herausforderung außerhalb der akademischen Forschung. Die fand er im Deutschen Museum in München, wo er mittlerweile als Leiter der Haupt­abteilung Technik fungiert.

Was führte Sie an das größte Wissenschafts- und Technikmuseum der Welt?
Etwa nach der Hälfte der Promotion wurde mir klar, dass ich den Weg so nicht weiter gehen wollte. Ich habe dabei zwar viel gelernt, aber an immer engeren Fragestellungen gearbeitet. Zum Studium hatte mich der Wunsch gebracht, die Welt im großen Rahmen etwas besser zu verstehen. Ich habe dann am Seminar „PhysikerInnen im Beruf“ in Bad Honnef teilgenommen, um herauszufinden, was sich mit Physik außerhalb der Universität machen lässt.
Ergab sich dort direkt der Kontakt zum Museum?
Das war eher Zufall, denn kurz vor Abschluss meiner Promotion wurde eine Stelle am Deutschen Museum ausgeschrieben. Meine erste Bewerbung war eine Testbewerbung bei einer Unternehmensberatung, die zweite am Museum.
Hatten Sie eine Affinität dazu?
Ich hatte mir das zumindest näher angeschaut und habe gemerkt, dass die Aufgaben und Ziele der Museumsarbeit immer auch etwas mit Lehre zu tun haben. Das hat mich interessiert, weil ich immer schon gerne unterrichtet habe.
Auf was haben Sie sich konkret beworben?
Ausgeschrieben war eine Stelle als Kurator für die Physik-Abteilungen. Das war echtes Glück, denn die Fluktuation ist in diesem Bereich nicht sehr groß. (...)

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Überblick

Hans-Jürgen Butt und Rüdiger Berger
04 / 2021 Seite 29
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Treffen sich drei Phasen...

Benetzungsvorgänge begegnen uns ständig im täglichen Leben – zu den typischen Anwendungen gehören das Beschichten, Drucken, Verteilen von Herbiziden und Insektiziden sowie das Beschlagen von Glasscheiben. Bei der Anreicherung von Mineralien durch Flotation sowie beim Löten und Schmieren treten sie ebenso auf wie beim Benetzen von Textilien und Filtern. Dennoch ist die dynamische Benetzung sowohl qualitativ als auch quantitativ nur unzureichend verstanden. Um diese Prozesse besser zu verstehen, ist es notwendig, die Physik nahe der Kontaktlinie, an der Flüssigkeit, Festkörper und Gas aufeinandertreffen, zu betrachten.

Wolfgang Pauli soll gesagt haben: „Gott schuf das Volumen, der Teufel die Oberfläche.“ Denn an Grenzflächen ändert sich die Dichte eines bestimmten Stoffs über sehr kurze Abstände, und diese Diskontinuität erschwert ihre theoretische Beschreibung. Auch experimentell ist es eine Herausforderung, die Struktur und Dynamik von Molekülen an Grenzflächen zu bestimmen, weil sich hier normalerweise viel weniger Moleküle befinden als im Volumen. 
Bei Benetzungsphänomenen kommt erschwerend der Übergang auf eine Dimension hinzu. Tritt eine Flüssigkeit in Kontakt mit einer festen Oberfläche, treffen die drei Phasen Flüssigkeit, Festkörper und umgebendes Fluid in einer Linie zusammen. Das umgebende Fluid setzt sich normalerweise aus Gasen wie Stickstoff oder Sauerstoff und dem Dampf der Flüssigkeit zusammen. Insbesondere die Bewegung dieser Drei-Phasen-Kontaktlinie bestimmt viele Benetzungsphänomene. Aus geometrischen Gründen befinden sich in oder nahe der Kontaktlinie noch einmal Größenordnungen weniger Moleküle als nahe der jeweiligen Grenzflächen. Das Signal bei der Messung in oder nahe der Kontaktlinie fällt entsprechend geringer aus, sodass sich Struktur und Dynamik an der Kontaktlinie nur schwer messen lassen. 
Der Kontaktwinkel ist der wichtigste Parameter, um Benetzung zu quantifizieren. Für reale Oberflächen lassen sich Kontaktwinkel bisher nicht quantitativ vorhersagen, weder statisch noch dynamisch, wenn sich die Kontaktlinie bewegt. Dabei legte Thomas Young bereits 1805 die ersten Grundlagen zum quantitativen Verständnis [1]. (...)

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Matthias Neubert und Hartmut Wittig
04 / 2021 Seite 35
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Präziser Blick ins Innere der Materie

Mit Präzisionsexperimenten und theoretischen Arbeiten leistet das Exzellenzcluster PRISMA+ in Mainz wichtige Beiträge, um offene Fragen zur Validität des Standardmodells der Teilchenphysik zu beantworten. Zu den Hauptzielen zählen der Bau und Betrieb eines supraleitenden Beschleunigers für niederenergetische Präzisionsexperimente, um damit unter anderem Botenteilchen der Dunklen Materie nachzuweisen.

Das Standardmodell der Teilchenphysik beschreibt die elementaren Bausteine der Materie sowie die Kräfte, die zwischen ihnen wirken. Mit der Entdeckung des Higgs-Bosons am CERN wurde 2012 das letzte vom Standardmodell postulierte Elementarteilchen experimentell nachgewiesen. Nach Abschluss dieser Ära geht es nun darum, nach einer Erklärung von Phänomenen zu suchen, die sich nicht im Rahmen des Standard­modells beschreiben lassen: Woraus besteht Dunkle Materie? Warum gibt es im Universum mehr Materie als Antimaterie? Wie erklärt sich die Dunkle Energie, die für die beschleunigte Expansion des Kosmos verantwortlich ist?
Die Suche nach „neuer Physik“, die diese und andere Fragen beantworten kann, ist das wesentliche Ziel des Exzellenzclusters PRISMA+ (Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Dabei stellt sich mehr und mehr heraus, dass die traditionelle Suche nach direkten Hinweisen auf die Existenz neuer, meist sehr schwerer Elementarteilchen mithilfe großer Teilchenbeschleuniger durch weitere Strategien zu ergänzen ist (Abb. 1). Denn es könnte sein, dass Teilchen, die im Standardmodell nicht vorkommen, deutlich schwächer als erwartet mit der bekannten Materie wechselwirken. Für ihren Nachweis sind Präzisionsexperimente bei höchsten Wechselwirkungs­raten erforderlich. Die Physik jenseits des Standardmodells könnte sich zudem in sehr subtilen Effekten verstecken, etwa in Abweichungen zwischen präzise gemessenen Observablen und ihren theoretischen Vorhersagen. In diesem Fall besteht die Herausforderung darin, die nötige Präzision in Experiment und Theorie zu erreichen. Diese Arbeiten sind Aushängeschild und Leitmotiv von PRISMA+ und dem Vorgängercluster PRISMA. (...)

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Geschichte

Stefan L. Wolff
04 / 2021 Seite 42

Edith Johanna Hella Josephy (1899 – 1942)

Für jüdische Emigranten aus Deutschland waren die Niederlande eines der wichtigsten Fluchtziele, wenn oft auch nur Durchgangsstation. Aber viele von denen, die blieben, wurden nach der deutschen Besetzung deportiert und ermordet, darunter auch die Chemikerin Edith Johanna Hella Josephy.

Edith Josephy stammte aus Schwaan in Mecklenburg, wo 1749 erstmals ein Jude gegen die Entrichtung von Schutzgeld an den Landesherrn das Aufenthaltsrecht erhielt. Er war der Ahnherr der später weit verzweigten Familie Josephy.1) Durch den frühen Tod des Kaufmanns Rudolph Josephy (1869 – 1911) verloren dessen Ehefrau Frieda (1877 – 1943) und die beiden Töchter Edith und Lilli (1901 – 1945)  ihre ökonomische Absicherung. Die kleine Gemeinde von Schwaan war damals mangels Mitglieder schon fast in Auflösung begriffen, was kurze Zeit später dann auch offiziell geschah. Die verwitwete Mutter zog in dieser Situation mit ihren Kindern nach Berlin.

Edith hatte seit 1906 in Schwaan eine höhere Töchterschule besucht. Um ihr trotz der wirtschaftlichen Schwierigkeiten weiterhin eine gute Ausbildung zu ermöglichen, gab ihre Mutter sie in die Betreuung des von Baruch Auerbach begründeten jüdischen Waisenhauses in der Schönhauser Allee. In dessen Obhut besuchte Edith seit 1911 zunächst das Sophien-Lyzeum und ab 1915 eine Oberrealschule, an der sie im Februar 1919 die Reifeprüfung bestand. (...)

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Physik im Alltag

Michael Vogel
04 / 2021 Seite 44
DPG-Mitglieder

Das Herz der Stromer

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Menschen

04 / 2021 Seite 46
DPG-Mitglieder

Personalien

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Manfred Hewel, Ulrich Siemann, Bernd Smarsly, Almut Stribeck und Andeas Thünemann
04 / 2021 Seite 50
DPG-Mitglieder

Nachruf auf Wilhelm Ruland

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Alexander Pawlak
04 / 2021 Seite 51
DPG-Mitglieder

„Mir reichte die Physik in der Schule nicht mehr.“

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Rezensionen

Maike Pfalz
04 / 2021 Seite 52
DPG-Mitglieder

Herlinde Koelbl: Faszination ­Wissenschaft

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Dieter Hoffmann
04 / 2021 Seite 52
DPG-Mitglieder

Reinhard Buthmann: Versagtes Vertrauen

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DPG

04 / 2021 Seite 28
DPG-Mitglieder

Wochenendseminar „Physiker­Innen im Beruf“

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Claus Lämmerzahl, Heribert Bieler, Heimfrid Gerke, Jens Hollwedel, Marcel Krämer und Fritz Merkle
04 / 2021 Seite 54
DPG-Mitglieder

Industriegespräche bei den Stadtmusikanten

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04 / 2021 Seite 55
DPG-Mitglieder

Schülertagung

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04 / 2021 Seite 57
DPG-Mitglieder

Bad Honnef Physics School: Deciphering with Chaos

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Tagungen

Priv.-Doz. Dr. Axel Pelster, Prof. Carlos Sà de Melo
04 / 2021 Seite 56
DPG-Mitglieder

Exploring Quantum Many-Body Physics with Ultracold Atoms and Molecules

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Dr. Jakob Walowski, Dr. Felix Büttner, Dr. Bastian Pfau
04 / 2021 Seite 56
DPG-Mitglieder

Magnetism at the Nanoscale: Imaging – Fabrication – ­Physics

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Prof. Dr. Stefan Filipp, Dr. Andreas Fuhrer, Prof. Dr. Frank Willhelm-Mauch, Dr. Maud Vinet
04 / 2021 Seite 56
DPG-Mitglieder

Advances in Scalable ­Hardware Platforms for Quantum Computing

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04 / 2021 Seite 58
DPG-Mitglieder

Tagungskalender

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Notizen

04 / 2021 Seite 59
DPG-Mitglieder

Notizen

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