
Mysteriöses dunkles Objekt im fernen Universum
Gravitationslinse weist auf unsichtbaren Masseklumpen hin wie von der Theorie der kalten Dunklen Materie vorhergesagt.
Gravitationslinse weist auf unsichtbaren Masseklumpen hin wie von der Theorie der kalten Dunklen Materie vorhergesagt.
Forschende von Empa und ETH untersuchen, wie Wasserstoff mit Oxidschichten interagiert, und zwar räumlich und zeitlich hoch aufgelöst.
Das Berliner Start-up Rydberg Photonics GmbH entwickelt eine neue Generation kompakter, skalierbarer und robuster photonischer Lösungen.
Hochleistungscomputer in Erlangen ist schnellster KI-Rechner an deutschen Hochschulen.
Einige der größten europäischen Industrieunternehmen drängen die Europäische Kommission, die Photonik in den Mittelpunkt des nächsten EU-Rahmenprogramms zu stellen.
Prof. Hans-Martin Henning, Institutsleiter des Fraunhofer-ISE, wurde mit einem wissenschaftlichen Symposium verabschiedet.
Die Proto-Erde bildete sich in drei Millionen Jahren, lebensnotwendige Elemente wie Wasser oder Kohlenstoffverbindungen jedoch brachte erst eine spätere planetare Kollision.
Ein einziger Femtosekunden-Laserpuls kann die Magnetisierung bestimmter Materialien umkehren – aber der Geschwindigkeit sind Grenzen gesetzt.
LPKF feiert 25 Jahre ProtoLaser: kontinuierliche Innovation von Infrarot- bis Picosekunden-Technologie.
Neuartiger Detektor 700 Meter unter der Erde bestimmt Masse von Antineutrinos mit bislang unerreichter Genauigkeit.
Laserpulse kontrollieren Elektronen blitzschnell und punktgenau – Licht als nanoskalige Schalter.
Ein Forschungsteam hat eine umweltfreundliche Gerüststruktur erzeugt, die bei der Beseitigung der Ewigkeitschemikalien helfen könnte.
Die ESA-CubeSat-Mission W-Cube demonstriert die Nutzung von W-Band- und Q-Band-Frequenzen als Feeder-Link-Kanäle für Breitband-Satellitensysteme.
Die Fraunhofer-Gesellschaft begrüßt den Entwurf des Aktionsplans Fusion der Bundesregierung; die EU und Sachsen fördern den Aufbau eines Netzwerks.
Der deutsche Industrieverband für Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik hat eine neue Spitze.
Mithilfe des Verfahrens eines Teams der Humboldt-Universität lassen sich Materialfehler mit bislang ungekannter Präzision und Schnelligkeit ausfindig machen.
Neue Ergebnisse des LUX-ZEPLIN-Experiments ziehen die Grenzen enger, aus was Dunkle Materie bestehen könnte – und aus was nicht.
Das Trautonium zeichnet sich durch eine komplexe Klangerzeugung aus und kam sogar in Alfred Hitchcocks „Die Vögel“ zum Einsatz, schildert die aktuelle „Physik in unserer Zeit“.
Intelligentes Laserschweißen mit dynamischer Strahlformung kann auf Zusatzdraht verzichten.
Theoretische Astrophysiker der Goethe-Universität haben einen numerischen Code entwickelt, mit dem sie beschreiben können, wie Schwarze Löcher die Energie aus ihrer Rotation in relativistische Jets umsetzen.
Quantum Effects 2025: Fokusbranchen Medizintechnik und Luft- & Raumfahrt – enge Zusammenarbeit mit Partnerland Frankreich.
Neue Algorithmen der Bochumer Gruppe um Anna Franckowiak erhöhen die Chance auf Entdeckungen.
Für ihre Beiträge zu Zukunftsthemen der angewandten Photonik wurden Nachwuchsforschende am Fraunhofer IOF ausgezeichnet.
Bei 40 Gigapascal und Beschuss mit Röntgenlaser-Pulsen reagiert das Edelmetall mit Wasserstoff zu festem Goldhydrid.
Susumu Kitagawa, Richard Robson und Omar M. Yaghi erhalten den Chemie-Nobelpreis 2025 „für die Entwicklung metallorganischer Gerüstverbindungen“.
Jochen Guck, Direktor am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts, ist am 3. Oktober nach schwerer Krankheit verstorben.
Durch die Kombination physikbasierter Methoden mit Machine Learning entwickeln Forschende Modelle, die trotz weniger Trainingsdaten bessere Ergebnisse liefern.
Satellit WIVERN nimmt Windmessungen aus dem Orbit für bessere Wettervorhersagen vor.
John Clarke, Michel H. Devoret und John M. Martinis erhalten den Physik-Nobelpreis 2025 für die Entdeckung des makroskopischen quantenmechanischen Tunnelns und der Energiequantisierung in einem elektrischen Schaltkreis.
Unternehmen ernennt einen Vice Presidents als Reaktion auf das anhaltende Wachstum und die zunehmende Komplexität der Produktionsumgebung.
Neubau beherbergt gesamte IT-Infrastruktur der Uni Mainz –Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit als zentrale Aspekte der Konzeption des Rechenzentrums.
George Fitzgerald Smoot III. wurde 2006 mit seinem Kollegen John C. Mather für die Untersuchungen des kosmischen Strahlungshintergrunds mit dem Physik-Nobelpreis geehrt. Smoot starb in Paris im Alter von 80 Jahren.
Ein Positionspapier von Photonics21 warnt, Europa begebe sich schlafwandlerisch in die Abhängigkeit von China und den USA.
Ein UZH-Team nutzt die Daten, um die chemische Zusammensetzung einer Scheibe zu untersuchen, die den Planeten umgibt.
Ein internationales Forschungsteam hat ein Metall entdeckt, das elektrische Leitfähigkeit mit innerer Polarität kombiniert.