
Skyrmionen in die Tasche gepackt
Einem Forschungsteam aus Berlin, Augsburg und Luxemburg ist es gelungen, komplexe magnetische Texturen in dünnen ferromagnetischen Schichten kontrolliert zu erzeugen.
Einem Forschungsteam aus Berlin, Augsburg und Luxemburg ist es gelungen, komplexe magnetische Texturen in dünnen ferromagnetischen Schichten kontrolliert zu erzeugen.
Gemeinsam mit den Unternehmen Tesat und Spaceoptix haben Forschende des Fraunhofer-IOF ein 100-Gbit/s-Sende- und Empfangsteleskop entwickelt, das als Serienprodukt die Grundlage für ein solches Netzwerk bilden könnte.
In dem vom Bund geförderten Projekt „HTS4Fusion“ erforscht das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik gemeinsam mit Partnern Magnettechnologien für Stellaratoren.
Programmierbare DNA-Moiré-Supergitter: Neuer Gestaltungsraum für Materialien auf der Nanoskala – weitreichende Bedeutung für die Molekulartechnik, Nanophotonik, Spintronik und Materialwissenschaft.
Der Hersteller von hochwertigen Lasersystemen für wissenschaftliche und industrielle Anwendungen aus Gräfelfing hat seine Rechtsform in eine Europäische Gesellschaft (Societas Europaea, SE) geändert.
Forschende der Universität Greifswald und des Max-Planck-Instituts für Astronomie stellen Planetenentstehung in einem mit Wasser gefüllten Plexiglasbecken nach.
In der aktuellen Projektphase testet und evaluiert das MADMAX Forschungsteam verschiedene Ansätze zum Nachweis des Teilchens.
Ein Vierteljahrhundert voller Pioniergeist und technologischer Exzellenz im Bereich Mikro- und Optoelektronik – langjähriger CTO in die Geschäftsleitung berufen.
Das deutsche Schülerteam hat bei der Internationalen PhysikOlympiade in Paris fünf Medaillen gewonnen.
Forschungsteam der Universität Münster macht unter der Oberfläche verborgene strukturelle und magnetische Eigenschaften sichtbar.
Eine Thorium-229-Uhr könnte in der Lage sein, Kräfte zu erfassen, die 10 Billionen Mal schwächer sind als die Schwerkraft, und zwar mit der 100.000-fachen Auflösung der heutigen Suche nach Dunkler Materie.
Die Übernahme des langjährigen Partnerunternehmens ermöglicht die Nutzung von SPAD-Technologie für fortschrittliche Bildgebungsanwendungen in der Mikroskopie und darüber hinaus.
Das Trio aus Orionnebel, Plejaden und Hyaden liegt nicht nur zufällig in derselben Region des Sternhimmels.
Die Antimateriefabrik des CERN erzeugte die Teilchen, die in Penning-Fallen über einen Rekordzeitraum hinweg vermessen und manipuliert werden konnten.
Wissenschaftsfestival „Highlights der Physik“ lädt Schülerinnen und Schüler zum bundesweiten Wettbewerb „exciting physics“ in Jena ein – Anmeldung bis zum 15. August.
Neues Forschungsbündnis setzt Impulse für interdisziplinäre Forschung: Schwerpunkt Liquids, Soft Matter und Erdsystemforschung.
Mithilfe präziser optischer Spektroskopie ist es einem Forschungsteam der TU Darmstadt gelungen, den Ladungsradius eines stabilen Kohlenstoffisotops deutlich genauer zu bestimmen als bisher.
Der international renommierte Quantenphysiker ist in dieser Funktion am African Institute for Mathematical Sciences auch an der Freien Universität Berlin tätig.
Beobachtungen zeigen, wie ein Planet Eruptionen auf seinem Mutterstern verursacht. Die Entdeckung liefert neue Erkenntnisse, wie Planeten und Sterne miteinander interagieren und sich gemeinsam entwickeln.
Weltweit erster photonischer KI-Rechner von Q.ant geht in Betrieb – branchenweit erster Einbau im Höchstleistungsrechenzentrum ebnet den Weg zu einer neuen Klasse energieeffizienter HPC-Rechnersysteme.
TUHH und UQ entwickeln gemeinsam Softwaregrundlagen für die Entfaltung des Quantenpotenzials in realen Anwendungen wie Klimamodellierung, Logistik und Pharmazie.
Eine neue Methode ermöglicht mittels Heliumtröpfchen und Laserpulsen den gezielten Start chemischer Prozesse. So werden Einblicke in den Energie- und Ladungstransfer bei der Entstehung von Bindungen möglich.
Über die kohärente Anregung von Magnonenpaaren mittels Laserpulsen gelingen verblüffende Effekte, mit hohem Potenzial nicht nur für IT-Anwendungen, sondern auch für Quantenforschung – bei Zimmertemperatur.
Dr.-Ing. Karl Busch verstarb am 17. Juli 2025 im Alter von 96 Jahren.
Eisphasen mit geordneten und ungeordneten Wasserstoffatomen lassen sich mithilfe von Nahinfrarot-Spektroskopie unterscheiden – einer Technik, die für Weltraumbeobachtungen geeignet ist.
Giovanna Morigi und Tom Schmit liefern eine Ab-initio-Modellierung für ein Experiment an der ETH Zürich.
Die Installation eines optischen Messgeräts von Dive im Reinraum des Fraunhofer IPMS senkt den Kontrollaufwand während der Waferfertigung erheblich.
Das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation feiert 100. Geburtstag.
Neue leistungsstarke Software liefert bessere Daten, deren Analyse zeigt Gleichgewicht zwischen magnetischen und thermodynamischen Kräften.
Stochastische stimulierte Röntgen-Raman-Streuung hilft, das Verständnis chemischer Reaktionen und Materialeigenschaften mit superaufgelösten Details zu verbessern.
Das Verbundprojekt tubLAN Q.0 will ein quantengesichertes, sternförmiges Mehrparteien-Netzwerk schaffen. Die Zutaten: Einzelphotonenquellen auf Basis zirkularer Kavitäten.
Mit dem ALMA-Teleskop und dem James Webb Weltraumteleskop konnten Astronom:innen die früheste Phase der Planetenentstehung um einen Protostern einfangen.
Forschende aus Jülich und Frankfurt/Oder haben eine stabile Legierung CSiGeSn entwickelt, die neue Möglichkeiten für Anwendungen an der Schnittstelle von Elektronik, Photonik und Quantentechnologie eröffnet.
Physiker:innen von Stanford und der Australian National University für maßgebliche Fortschritte in den Bereichen der nichtlinearen Optik, Metamaterialien und Nanophotonik geehrt.
Ein Team der Unis Münster und Heidelberg hat Wellenleiter hergestellt, in denen sich die Spinwellen besonders weit ausbreiten können. Damit hat es das bisher größte Spinwellenleiter-Netzwerk erzeugt.