
Recyclingverfahren für trockenprozessierte Kathoden entwickelt
Forschungsteam in Münster treibt umweltfreundliche Produktion von Batterien voran.
Forschungsteam in Münster treibt umweltfreundliche Produktion von Batterien voran.
Neue Hochleistungs-Laserdiode ermöglicht Filmgenuss auf der Couch, Head-Up-Displays im Auto oder Machine Vision in der Industrie.
Forschende der Universität Basel haben ein Quanten-Bit gleichzeitig schneller und robuster gemacht.
Dichte als grundlegende Eigenschaft und diagnostischer Indikator – internationale und interdisziplinäre Untersuchung mit Licht im Mikromaßstab.
Erdbebenstationen und Ozeanbodeninstrumente ermöglichen umfassende geophysikalische Analyse der seismischen Krise.
Der scheidende CEO Dr. Peter Weigand wechselt in eine beratende Funktion.
Erlanger Ingenieure testen induktive Energieübertragung auf einer ein Kilometer langen Teststrecke auf der A6 in der Oberpfalz.
Beobachtungen bestätigen Einsteins Vorhersagen eines stabilen Schwarzen-Loch-Schattens und decken Turbulenzen im Magnetfeld und in der Jet-Bildung auf.
Dual-Comb-Spektroskopie enthüllt bisher unbekannte Eigenschaften des Elements Samarium.
Seit mehr als 25 Jahren betreibt das HZB einen Protonenbeschleuniger in Berlin-Wannsee für das Augentumortherapie-Programm der Universitätsmedizin Berlin.
Da sich die globale Erwärmung in gefährlicher Weise beschleunigt, wenden sich Klimaforschende an die deutsche Politik.
Ein exotisches Quantenphänomen zeigt sich unter Bedingungen, unter denen man es eigentlich nicht erwartet hätte.
Drei Raumsonden sollen die Heliosphäre und das Weltraumwetter untersuchen, die Uni Bern ist an einer davon beteiligt.
Nach ausführlichen Tests am Photoinjektor-Teststand PITZ in Zeuthen wurde „GUN5“ vergangene Woche in Hamburg angeliefert.
Die niederländische Firmengruppe stärkt Marktzugangskompetenzen in den Bereichen Batterie, Funk und EMV-Konformität.
Innsbrucker Physiker beobachten „dynamische Vielteilchenlokalisierung“, deren Quantenkohärenz die Aufnahme von Energie verhindert.
Die Weiterentwicklung des Skalarmagnetometers an Bord der Raumsonde JUICE eröffnet neue Möglichkeiten in der Magnetfeldmessung.
Die diesjährigen Highlights der Physik in Jena lockten zehntausende Besucherinnen und Besucher an.
Deutsches Team erringt drei Preise beim 36. European Union Contest for Young Scientists in Riga.
Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie die Händigkeit von Nanostrukturen räumlich effizienter darstellen können als mit herkömmlichen Verfahren.
Der Ig Nobel-Preis in der Kategorie Physik geht an ein Forschungsteam aus Italien, Spanien, Deutschland und Österreich für die Anleitung zu perfekter „Cacio e Pepe“-Pasta.
Die Arbeitsgruppe Diodentechnologie des vom LLNL geleiteten STARFIRE-Hubs für Trägheitsfusionsenergie wird um fünf neue Mitglieder erweitert.
HZDR-Fluiddynamik-Team führt vergleichsweise geringe solare Aktivität auf eine Synchronisation durch die Gezeitenwirkung der Planeten zurück.
Neue Dynamik durch nationale Investitionen – Frankreichs Quantenstrategie ist ambitioniert und vernetzt.
Schwer fassbare Niederenergiekonstante aus fundamentaler Theorie ermittelt – Großsimulationen auf Supercomputern sind die einzige Möglichkeit.
Die Unternehmen arbeiten zusammen an neuen Standards für strahlungsfreie, bildgestützte interventionelle Medizin.
Forschende des Labors für Magneto-Optik in Darmstadt beeinflussen die Magnetisierung einzelner atomar dünner Schichten.
Im Projekt NearWake untersucht das DLR mit einem Drohnenschwarm die Ausbreitung der Luftströmung direkt hinter einer Windenergieanlage.
Quantum Science erhält einen Innovate UK Grant um den Wellenlängenbereich seiner Quantenpunkte vom nahen Infrarot zu erweitern.
Atmosphärenüberwachung ist so schwierig wie wichtig. Regina Hitzenberger führt in das Titelthema der neuen Ausgabe der „Physik in unserer Zeit“ ein.
Etablierte Szenarien können den ungewöhnlich langlebigen und sich wiederholenden Gammastrahlenausbruch GRB 250702B nicht erklären.
Bund und Land fördern das Bauvorhaben auf dem Beutenberg-Campus in Jena mit insgesamt 29 Millionen Euro.
Ausstellungen in Basel und Göttingen bieten wissenschaftliche Bezüge und ungewöhnliche Perspektiven.
Die Ausgründung des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik gewinnt mit ihrem Ansatz für einen leistungsfähigen und zuverlässigen Quantencomputer in der Kategorie StartUp.
Maschinelles Lernen entlockt die atomaren Geheimnisse von Dünnschichten.