
Erstmals Materiewellen von Atomen durch einen Festkörper gebeugt
Das Verfahren öffnet neue Wege in der Materialforschung, um auch strahlungsempfindliche Proben untersuchen sowie strahlungsresistente Materialen entwickeln zu können.
Das Verfahren öffnet neue Wege in der Materialforschung, um auch strahlungsempfindliche Proben untersuchen sowie strahlungsresistente Materialen entwickeln zu können.
Fünf Studierende und Alumni der Ernst-Abbe-Hochschule Jena haben ein Nutzlast entwickelt, die im Rahmen von ARTEMIS II auf dem Satelliten TACHELES ins All fliegt.
Forscheende von EPFL und Harvard haben ein integriertes Design entwickelt, das ultraschnelle Telekommunikation, Entfernungsmessung, Spektroskopie und Datenverarbeitung ermöglicht.
Neuartige Schallabsorber aus mineralischen Schäumen sind nicht nur deutlich dünner als herkömmliche Materialien, sondern lassen sich auch gezielt für unterschiedliche Frequenzbereiche designen.
Mit einer besonderen Mikroskopiemethode und einer speziellen Markierungstechnik konnten erstmals einzelne Moleküle in der komplexen Zuckerschicht der menschlichen Zellen dargestellt werden.
Forschung trifft Anwendung: Das Applikations-Zentrum der OTH Regensburg ermöglicht Unternehmen seit 15 Jahren Zugang zu neuen Technologien.
EU-Projekt InShaPe: Fertigungsrate versechsfacht, Produktionskosten halbiert, Energieverbrauch und Materialausschuss deutlich reduziert bei gleichzeitig verbesserter Bauteilqualität.
Detailliertes Bild zeigt ungewöhnliche Struktur des ausgestoßenen Plasmastrahls vom Inneren einer rätselhaften Galaxie – sind zwei miteinander verschmelzende, supermassereiche Schwarze Löcher der Auslöser?
2-Iodpyridin-Molekül mit intensiven Röntgenlaserpulsen traktiert und per Coulomb-Explosion-Imaging vermessen.
Mit Quantenchemie zu nachhaltigen Prozessen – wie das Verhalten von Elektronen über Reaktionen entscheidet.
Kieler Forschungsteam beobachtet erstmals besondere Lichtausbreitung in atomdünnem Metall – mit Potenzial für kompakte optische Bauteile.
Zum 100. Geburtstag des Physik-Nobelpreisträgers Roy Glauber.
Ein deutsch-amerikanisches Team findet klassische Turbulenz in dynamischen Gasformationen.
Ein Team in Japan und Taiwan hat ein langjähriges Problem des Moleküldesigns gelöst – effiziente Lichtemission und Photonenabsorption in ein und derselben Verbindung.
Brückenschlag zwischen Mathematik und Physik untersucht, wie positive Geometrie zu einer Vereinheitlichung physikalischer Phänomene – von subatomaren Teilchen bis hin zu Galaxien – beitragen kann.
Unternehmen unterzeichnen neues mehrjähriges Abkommen zur Produktion von VCSELs in Texas.
Laut einer Arbeit des IFIC, des DESY und des Exzellenzclusters Quantum Universe der Universität Hamburg strahlt unser Heimatstern ultraschwache Gravitationswellen über ein enormes Frequenzspektrum aus.
Eine idealisierte Version eines der berühmtesten Experimente der Quantenphysik bestätigt mit atomarer Präzision, dass Einstein in diesem Fall falsch lag.
Superkondensatoren sind schnelle, leistungsfähige Energiespeicher, Graphen könnte sie verbessern und fit machen für die industrielle Herstellung im großen Maßstab.
Der diesjährige Otto-Hahn-Preis geht an Peter Hommelhoff von der LMU München.
Licht-an-Licht-Streuung ist ein exotischer Prozess mit überraschend großer Bedeutung für die Teilchenphysik. Ein bisher unterschätzter Effekt spielt dabei eine wichtige Rolle.
Der ehemalige CERN-Generaldirektor und DPG-Präsident starb im hohen Alter von 101 Jahren.
Ein Team unter Leitung der TU Darmstadt hat ein Problem der Quantenphysik durch innovative Umformulierung in eine deutlich einfachere Version übersetzt – ohne dabei wichtige Informationen zu verlieren.
PKS 1424+240, das „Auge von Sauron“, feuert Neutrinos und Gammastrahlung in Rekordintensität Richtung Milchstraße.
Roy McBride, Mitbegründer und bisheriger CEO der Unternehmensgruppe, konzentriert sich künftig als Direktor auf Strategie und Wachstum.
Neben dem der TU München ist der TRIGA Mainz an der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) einer von nur zwei Forschungsreaktoren in Deutschland.
Forschende der Humboldt-Universität entwickeln ungewöhnliche Strategie zur Leistungssteigerung von Batterien.
Die neue Synchrotron Lichtquelle am PSI wurde eingeweiht – Beschleunigung des Transfers wissenschaftlicher Entdeckungen in praktische Anwendungen im Fokus.
„Allosterischen Hebel“ erklärt, wie strukturelle Veränderungen über große Entfernungen hinweg gezielt zwischen Proteinen übertragen werden – Anwendungen in Wirkstoffforschung und synthetischer Biologie.
Der Physikdidaktiker ist seit Juli neuer Vorstand Wissenschaft der Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL). Er folgt auf die Gründungsvorständin Prof. Dr. Evelyn Korn.
Vom 15. bis 20. September 2025 findet in Jena das bundesweite Wissenschaftsfestival „Highlights der Physik“ statt – mit Vorträgen, Ausstellungen, Bühnenshows und hochkarätigen Abendveranstaltungen.
Internationale Fachmesse in Stuttgart zeigt vom 7.–8. Oktober 2025 aktuelle Entwicklungen in Quantencomputing, Sensing und Kommunikation.
Fossile Mikrometeoriten erlauben Forschenden aus England, Italien und Deutschland, Erkenntnisse über die Atmosphäre der frühen Erde zu gewinnen.
Urs Gasser und Kollegen aus Cambridge, Harvard und Stanford plädieren für ein Qualitätsmanagementsystem für Quantentechnologien.
Ein internationales Team hat in einem Experiment zugleich einen Temperaturrekord gebrochen, eine langjährige Theorie widerlegt und eine neue Methode der Laserspektroskopie für dichte Plasmen eingesetzt.